Gesundheit fördern, heißt Demokratie fördern

Der Berliner Kongress Armut und Gesundheit ist die größte regelmäßig stattfindende Public Health-Veranstaltung in Deutschland. In diesem Jahr findet er am  17. und 18. März statt, es ist das 30. Jubiläum.

Austausch, Strategien und innovative Projekte

Unter dem Motto „Gesundheit fördern, heißt Demokratie fördern“ diskutiert der Kongress Armut und Gesundheit in diesem Jahr am 17. und 18. März 2025 im Henry-Ford-Bau der Freien Universität in Berlin-Dahlem. Unter www.armut-und-gesundheit.de können Interessierte das Programm mit mehr als 90 Veranstaltungen einsehen und sich zum Kongress anmelden. Maren Urner, Neurowissenschaftlerin und Buchautorin, wird den Kongress in diesem Jahr eröffnen. Mehr als 350 Referierende bringen sich in die inhaltliche Gestaltung des Kongresses ein.  

Seit 1995 schafft der Kongress ein kontinuierliches Problembewusstsein für gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland. Einmal im Jahr kommen Akteur:innen aus Wissenschaft, Gesundheitswesen, Politik, Praxis und Zivilgesellschaft zusammen. Gemeinsam diskutieren sie gesellschaftliche Strukturen und Veränderungspotenziale. Aktuelle Forschungsergebnisse werden dabei ebenso vorgestellt und vertieft wie neue Strategien, Lösungsansätze und Erfahrungen aus der Praxis. 

Kongress

„Gesundheit fördern, heißt Demokratie fördern“

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